Wenn wir beginnen
Unser kleines Ich
Unsere liebe Sonne
Unser liebes Kind
In uns zu lieben
Werden viele verschollene Erinnerungen wach
Sie treiben uns in sehr Helle
Und auch düstere Gefilde
Sie wecken liebe Sehnsüchte
Und lassen uns endlich
Nach langer, langer Zeit
Wieder zu dem Wesen werden
Welches wir einst einmal waren
Als wir auf diese Erde
Gekommen sind
Nicht die Liebe war es
Die uns hat fort getrieben
Nein, es war immer unsere ureigene Angst
Die uns von uns führte
Zu einem Leben daß sich
Niemals wahrhaftig
anfühlte
Lassen wir wieder zu
Dass unser kleines Kind
In uns
Sanfte Führung übernimmt
Werden wir von allen Seiten
In unseren schönen Herzen
Unserer lieben Seele geliebkost
Und gestreichelt
Kleine und Große Wunder beginnen
Dem Leben neuen Sinn
zu geben
Vom Himmel hoch jauchzend bis zu Tode getrübt
Es gibt kein Gefühl
Welches nicht gefühlt
Und angenommen
Sein will
Nehmen wir uns endlich Vollkommen an
Legen uns hinein
In unsere Gefühle
Und versuchen nicht
Wieder und wieder
Sie herunter zu schlucken
Oder gar
Mit irgend etwas zu betäuben
Mit irgend etwas zu betäuben
Unsere Seelen sagen nun
Ich habe ein Recht darauf
Daß Du mich endlich annimmst
Mich so sehr fühlst
Und mir endlich zugestehst
Daß ich, Deine Seele
Dir zeigen darf
Dir zeigen darf
Was ich brauche
Wer ich wirklich bin
Ich werde nimmer mehr
zu lassen
Daß Gedanken
Über mein Wort kommen
Die unreiner sind
Als Du es je gewesen bist.
Gib mir bitte Dein Wort
Sage endlich Ja zu mir
Und ich verspreche Dir
Du wirst es niemals bereuen!
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